Fatu Rouissi mit Sami, Ella und Mo
"Wir haben durch die harte Zeit sehr eng zueinander gefunden"

Wie weihnachtlich dieses Porträt geworden ist! So schön. Und das ist kein Wunder, denn bei Fatu ist es einfach wunderschön. Sie liebt es, zu dekorieren, ihre hübsche Altbauwohnung in Rosenheim sieht ein bisschen aus, wie aus einem Kleinmädchentraum: Cremefarbene Wände, Pastelltöne überall, viel Rosa und dazu ausgewählte Vintage-Möbel. Dabei wohnt sie mit ihren drei Kindern erst seit kurzer Zeit in dieser Wohnung! Fatu ist alleinerziehend, sie hat sich bereits während der Schwangerschaft mit ihrem dritten Kind getrennt. Wie sie so klarkommt trotz der Mehrfach-Belastung, erzählt sie uns im Interview.
Mit dabei: Kinderkleidung von Little Cigogne. Die personalisierten Boxen voll mit ausgewählter, hochwertiger und günstiger, französischer Kinderkleidung, sparen Fatu nämlich viel Zeit. Kein Suchen mehr, keine diversen Versandkosten. Und man zahlt nur, was man auch behält! Die Kinder waren begeistert und haben sich liebend gerne mehrmals umgezogen. Und so festlich gekleidet sind wir alle auch gleich noch ein bisschen mehr in Weihnachtsstimmung gekommen!

Liebe Fatu! Erstmal würden wir gerne wissen, wer du bist, woher du kommst, wo du lebst und was du machst!

Ich bin Fatu, 40 Jahre, Tochter eines freien Künstlers und einer Textildesignerin und ich bin umgeben von Kreativität und Design im Neandertal bei Düsseldorf und in Südfrankreich aufgewachsen.
Mein Vater hat damals getöpfert, eine Ruine in Südfrankreich gekauft und wunderschön ausgebaut. Dort haben wir zwei Jahre gelebt – und meine Mama hat auf dem Markt die Keramik verkauft.
Das war für mich immer schon der Inbegriff von einem Traumleben. Nun aber zu meinem.
Ich habe es schon immer geliebt, zu zeichnen, zu malen und einfach schöne Dinge zu gestalten. Meine Waldorfschul- und Kindergartenzeit war daher genau das Richtige für mich.
Nach der Schule habe ich beim Bühnenbild am Schauspielhaus Düsseldorf gearbeitet. Zum Innenarchitektur-Studium bin ich 2004 nach Rosenheim gezogen und die Liebe zu den Bergen, die Wanderlust und mein Freundeskreis haben mich in Bayern gehalten.
Als ich Mutter wurde, ergab sich ein völlig neuer Bereich, mich kreativ auszutoben und Dinge für meine Kleinen selber zu gestalten.
Zum ersten Geburtstag meines ersten Kindes häkelte ich eine Mütze, verhäkelte mich, und es entstand eine Mütze mit einer charmanten Spitze. Egal, wo wir waren, alle sprachen mich auf diese Mütze an. So ist im Herbst 2019 Oh Chapô entstanden. Die Selbstständigkeit ist mein absoluter Traumjob, in dem ich all meine Kreativität ausleben kann. Fotografie, Farben, Design, Entwicklung, Umsetzung – und das alles von zu Hause aus.

Ich bin froh, dass ich so mutig war, den Schritt zu wagen!

Du bist alleinerziehend mit drei Kindern – seit wann?

Alleinerziehend bin ich seit ich September 2019, als ich mit Nummer drei schwanger wurde, also seit zwei Jahren. Meine Ehe ging zu diesem Zeitpunkt leider in die Brüche. Details erspare ich an dieser Stelle mal, aber es war nicht schön. Ich habe mich also getrennt und war auf einen Schlag alleine mit drei kleinen Kindern. Meine Mutter, die bis dahin eine große Unterstützung im Alltag war, hatte dann auch noch eine Hirnblutung und musste alles erst wieder in der Reha erlernen. Dann kam auch noch Corona. Ein Unglück kommt selten allein. Doch was einen nicht umbringt, macht einen nur stärker. Mein ganzes Leben davor verlief immer mehr oder weniger reibungslos, sodass ich durch eine harte Schule gegangen bin. Es waren die härtesten zwei Jahre in meinem Leben, aber rückblickend habe ich so unglaublich viel über die Rolle als Mutter und über mich selber gelernt und bin mittlerweile dankbar dafür. Der Satz, der mir am meisten geholfen hat, kam von meinem Papa: „Alles, dem du dich widersetzt, ziehst du in dein Leben. Sei dankbar für die Erfahrung“. Das kann man nicht direkt umsetzen, aber mit der Zeit habe ich gemerkt, wie sehr es hilft.

Wie hält man das aus: so enttäuscht worden zu sein und parallel immer funktionieren zu müssen?

Ich bin ziemlich lösungsorientiert, habe mir sofort Hilfe gesucht und war erstaunt, wie sehr man in solch einer Situation Unterstützung von der Stadt bekommt.
Ich habe an einem KIB (Kinder im Blick) Kurs für Alleinerziehende teilgenommen, wo man unfassbar gut lernt, mit den negativen Gefühlen der Kinder in einer Trennung und auch mit den eigenen Gefühlen umzugehen und dabei immer die Kinder im Blick zu behalten. Da ich selber Scheidungskind bin, war es mir wichtig, dass meine Kinder die ganze Situation so gut es geht verkraften und damit umgehen lernen. Noch dazu haben wir vom KoKi (Koordinierende Kinderschutzstellen vom bayerischen Familienministerium) in Rosenheim Unterstützung von zwei ganz lieben Frauen im Alltag bekommen, sodass ich auch mal ein paar Stunden in der Woche für mich alleine habe, um Kraft zu tanken. Diese Inseln im Alltag versuche ich, wo es geht, einzubauen. Selbstfürsorge ist das A und O für mich geworden, denn ich bin hier der Fels in der Brandung. Das war gar nicht so leicht, und man denkt: Wann bitte soll man als Alleinerziehende mit drei kleinen Kids Zeit für sich finden? Aber es geht.
Ein weiterer wichtiger Punkt für unser gutes Miteinander sind Einzeltage mit den Kids. Sich mal nur auf ein Kind zu fokussieren, verstärkt zum einen extrem die Bindung und die Tage sind immer unvergessen in unseren Köpfen. Die Kinder dürfen sich immer aussuchen, was sie mit mir machen wollen. Der letzte Mama-Ella-Tag ging so: Frühstück im Bett, auf einem Pferd reiten, Gänseblümchenkranz flechten und Eis essen.

Wie organisierst du deinen Alltag?

Ich war schon immer ein Organisationstalent, aber mit drei Kids komme ich tatsächlich oft an meine Grenzen. Mein Terminkalender ist mein zweites Gehirn.
Außerdem haben wir zum Beispiel einen Speiseplan, der im Alltag entstanden ist.
Wir überlegen zusammen, was wir essen wollen für eine Woche, ich gehe nur ein Mal in der Woche einkaufen, schmeiße nie mehr etwas weg – und es spart Zeit und Geld.
Ansonsten hat hier jeder seine kleinen Aufgaben, da ich nicht alles alleine machen kann. Wir wechseln uns immer ab mit Hasen füttern, Müll rausbringen, Tisch decken, etc.
Ich lasse die Kinder selber entscheiden, wo sie helfen wollen, weil ich möchte, dass sie es freiwillig machen. Denn ich glaube, der Mensch macht von Natur aus gerne etwas für eine Gemeinschaft, wenn es freiwillig ist und nicht gezwungen.
Wir sind alle außerdem Frühaufsteher, meine produktive Energie reicht selten bis abends, deshalb fülle ich den Nachmittag, wen es geht, nur noch mit Freizeit und gehe oft mit den Kids am Abend schlafen.
Mein kleiner Luxus, das muss ich gestehen, ist alle zwei Wochen eine Reinigungskraft. Es hält zwar nie lange, aber das Grundgefühl ist ein tolles. Familie und Freunde sind zusätzlich eine große Hilfe im Alltag mit den Kids, sie stehen immer mit Rat und Tat beiseite.

Du sagst, dass dir Zeit für dich total wichtig ist. Aber wie läuft das konkret? Wann findest du Zeit?

Ich versuche immer, einen Vormittag in der Woche ganz alleine für mich freizuhalten, ohne Termine und To Do’s. Am liebsten gehe ich dann in die Sauna oder zur Massage.
Und wenn die Kinder mal bei Ihrem Vater sind, dann laufe ich durch meine aufgeräumte Wohnung, gehe Wandern, treffe Freunde am liebsten ohne Kinder, benutze meine Küche nicht und gehe nur Essen oder hole mir etwas, liege faul auf der Couch und genieße einfach diese Ruhe. Herrlich!
Außerdem mache ich bald zum zweiten Mal eine Mutter-Kind-Kur. Das kann ich kaum noch abwarten, drei Wochen komplett raus, nicht kochen, nicht putzen und ganz viel Zeit für mich.
Ich habe auch wirklich nie ein schlechtes Gewissen, mir Zeit für mich alleine zu nehmen. Denn ich merke selbst, wie die Kinder das danach 10-fach mit einer gut gelaunten Mama zurückbekommen.

Ich habe auch wirklich nie ein schlechtes Gewissen, mir Zeit für mich alleine zu nehmen.

Ich liebe deine Wohnung! Wie hast du sie gefunden und wie eingerichtet?

Danke! Ich konnte sie von einer guten Freundin übernehmen. Das ist ein absoluter Glücksgriff gewesen und wir haben zwei Jahre gehofft, hier einziehen zu dürfen. Dieses Jahr im Herbst war es dann soweit. Erdgeschoss Altbau mit Garten in der Stadt und bezahlbar, da sagt man eigentlich „träum weiter“. Aber nach all dem Schlamassel bin ich sehr dankbar, auch mal wieder einen Funken Glück gehabt zu haben.
In Bezug auf Einrichtung habe ich viele Möbelstücke, die mich schon mein ganzes Leben begleiten. Wie zum Beispiel das Jugendstil Sofa, das hat mein Opa vor 100 Jahren auf dem Sperrmüll vor dem Haus des Pfarrers mitgenommen. Man munkelte, er hätte darauf eine Affäre mit seiner Haushälterin gehabt… Als ich von zu Hause auszog, habe ich das Sofa komplett neu bepolstern und beziehen lassen. Ich liebe Möbel mit Geschichte, davon habe ich noch eine ganze Reihe mehr. Generell bin ich immer schon mit natürlichen Materialien aufgewachsen, und das gefällt mir einfach nach wie vor am Besten.
Mit zu einem schönen Wohngefühl gehören für mich auch schön gedeckte Tische mit leckerem, selbstgekochtem Essen. Wir zünden zu jeder Mahlzeit eine Kerze an. Ich will den Kindern damit einfach das Gefühl von Wärme, Genuss und Geborgenheit geben, an das sie später sicher immer denken werden – und es bei ihren Kindern eventuell auch so machen.

Was ist dir sonst noch wichtig in Sachen Interior?

Wie gesagt: Natürliche Materialien. Holz, warme Farben, Gemütlichkeit und Ordnung. Alles hat bei uns seinen Platz und ich mag keine Kram-Ecken.
Außerdem mag ich keine Verpackungen und alles muss immer in Gläser oder schöne Körbe. Ich finde das einfach schön! Außerdem versuche ich, mich in meinem Leben, egal wo, nur mit Lieblingsstücken zu umgeben und alles Unwichtige, oder was mich stört, zu entfernen. Fokus auf das Wesentliche. Marie Kondo hat da einen großen Teil dazu beigetragen!
Viel Wert lege ich auch auf schönes Licht und hübsche Lampen. Hier mag ich besonders die Kombi aus modern und alt. Alle paar Jahre wechselt mein Farbgeschmack und ich streiche um. Die Basics bleiben aber stehen. Momentan liebe ich alles aus Rattan und Seegras. Außerdem bastel ich gerne selber Dinge, so habe ich den Kids zum Beispiel eine Kinderküche aus einem alten Nachtkästchen gebaut, oder das Puppenhaus aus einem alten Schrank und einen Kaufmannsladen. Bei sowas bin ich dann nicht mehr zu bremsen und liebe es, abends alles wieder schön für den nächsten Tag einzuräumen. Heimwerkern ist mein großes Hobby und die Kids lieben es mittlerweile auch, mit zu werkeln.

Deine Kinder sind in Waldorf Einrichtungen. Spielt das auch eine Rolle?

Ja, auf jeden Fall. Durch meine eigene Waldorflaufbahn von Kindergarten bis zum Abitur konnte ich mir für meine Kids auch nichts anderes vorstellen.
Ich liebe einfach die Naturverbundenheit dort, die Ästhetik, die Kreativität, die Musik, die Förderung des Individuums, die tollen Klassenfahrten, Theaterstücke, kein Notendruck, freies Lernen etc. Ich sehe auch manches kritisch, aber für mich überwiegen die Vorteile. Ich bin übrigens natürlich gegen Corona geimpft, das ist eine Sache, die in Waldorf-Kreisen viel diskutiert wird – und da mache ich auf jeden Fall nicht mit.
Aber ich weiß noch genau, wie wir in der achten Klasse Anatevka das Musical aufgeführt haben, alle Solos gesungen haben und im Publikum nur weinende Eltern saßen. Ich erinnere mich an das Lampenfieber und an die Arbeit hinter den Kulissen. Schon damals habe ich das Bühnenbild für die Klassenspiele entworfen und gebaut. Da fing meine Leidenschaft fürs Einrichten und Gestalten an. Ich wünsche mir für meine Kinder, dass sie dort auch ganz individuell ihren ganz eigenen Weg finden und selbstbewusste Persönlichkeiten werden, ganz ohne Druck. In der Schule wurde uns schon immer gesagt: „Nicht für die Schule, sondern fürs Leben lernen wir“, das ist mir irgendwie hängen geblieben.

Was ist dir in Sachen Kinderkleidung wichtig?

Meine Mutter hat früher immer gesagt: „Ich kaufe nichts mit Aufdruck“. Als Kind fand ich das saudoof, aber heute verstehe ich komplett, was sie gefühlt hat.
Ich kaufe auch eher schlichte Kleidung, in schönen Farben, natürliche Materialien sind mir wichtig und wenn es bezahlbar ist auch fair und nachhaltig produziert.
So muss ich auch nie Sorge haben, wenn die Kinder sich selber anziehen, dass etwas nicht zusammen passt. Wir haben nicht viel Kleidung, dafür einfach nur Lieblingsteile. Sie dürfen sich aber natürlich trotzdem immer dreckig machen! Little Cigogne war tatsächlich eine tolle Entdeckung für mich. Es erspart mir viel Zeit, wenn jemand anderes, der meinen Geschmack kennt, mir Dinge heraussucht, die mir gefallen. Der wurde bisher immer richtig gut getroffen und die Kinder jubeln, wenn eine Box mit neuen, schönen Dingen ankommt.

Die Sachen sind aber nicht nur schön und günstig - die Qualität ist auch richtig gut.

Sind deine Kinder ein gutes Team, gibt es auch Konflikte?

Wir haben durch die harte Zeit sehr eng zueinander gefunden, da passt kein Papier dazwischen. Besonders die kleine Nummer drei ist wie unser fehlendes Puzzleteil gewesen.
Er hat so ein sonniges, fröhliches Gemüt und ich habe immer das Gefühl, er wollte genau in diese Familie zu diesem verrückten Zeitpunkt.
Wenn es drauf ankommt, sind wir immer ein super Team. Aber natürlich gibt es auch Konflikte. Besonders die beiden großen Kinder tragen viel Konkurrenzkampf aus. Wir finden aber immer gemeinsam einen Weg.
Ganz wichtig im Umgang mit den Kindern ist mir, immer empathisch zu sein und zu verstehen, was genau sie beschäftigt. Meist reicht es, wenn ich ihnen einfach ihre Gefühle und Gedanken widerspiegele und versuche, ihre Gefühle zu beschreiben. Meist kommen Sie dann ganz alleine auf eine Lösung.

Wo siehst du dich in ein paar Jahren?

Also am Allerwichtigsten ist mir, dass wir alle gesund bleiben. Außerdem tue ich alles dafür, um mit meinem Label erfolgreich zu sein und noch erfolgreicher zu werden, damit wir es uns auch mal leisten können, einen schönen Urlaub zu machen. Ich will aber weiterhin von zu Hause arbeiten und viel für die Kinder da sein.
Zusätzlich wünsche ich mir und auch die Kinder wünschen sich das, dass ich wieder einen neuen Mann finde. Das stand letztes Jahr sogar auf dem Wunschzettel der Kinder, aber der bestellte Mann ist noch nicht geliefert worden :-). Ich möchte gerne wieder in einer funktionierenden Partnerschaft mit einem Mann leben, den auch die Kinder mögen.
Es ist gar nicht so leicht, mit drei kleinen Kindern jemanden kennen zu lernen, alleine schon die Zeit dafür zu finden. Aber ich glaube, auch für unseren Topf gibt es einen Deckel.
Ein großer Herzenswunsch ist auch ein eigener Hund, den erlaube ich aber erst, wenn auch mein kleiner Mo zuverlässig Sitz und Platz macht, haha! Jetzt wäre es einfach noch zu viel.
Wir haben übrigens eine Pinnwand zu Hause, an die wir Lebenswünsche aufhängen, die man nicht kaufen kann.

Was ist für dich die größte Herausforderung mit Kindern?

Die größte Herausforderung für mich ist, Herr bzw. Frau des Chaos der Kinder zu werden und das Gestreite und Geschrei auszuhalten. Kein Job ist anstrengender als 24/7 drei kleine Kinder zu betreuen, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, immer stark sein zu müssen, und am Besten den ganzen Tag gute Laune zu haben.

Und was ist am Schönsten?

Ich habe mir immer drei Kinder gewünscht, seit ich klein bin, daher lebe ich meinen Traum. Zwar in einer anderen Konstellation, als gewünscht, aber dennoch würde ich mein Leben gegen nichts auf der Welt eintauschen wollen.
Meine drei kleinen Geschöpfe jeden Tag heranwachsen zu sehen, ist immer wieder bereichernd, wunderschön und herausfordernd. Ich versuche, uns die schönste Zeit zu gestalten, wie es eben geht.

Danke!!!!

Fatu Rouissi mit Sami (6) Ella (4) und Mo (20 Monate)
November 2021
Fotos: Franziska Freiwald
Interview: Isabel Robles Salgado

Das Porträt entstand zusammen mit Little Cigogne. Alle Kinder tragen Kleidung aus den Boxen! Als Anbieter für kuratierte Kindermode revolutioniert Little Cigogne das Shopping-Erlebnis mit einzigartigen und persönlichen Looks. Es geht so: Man legt ein Profil an, füllt einen kleinen Fragebogen aus und anschließend stellen Stylistinnen eine passende Box zusammen. Diese werden zum Überraschungsevent für die ganze Familie, bei dem in Ruhe alles anprobiert werden kann – ohne stressige Einkaufstour und lästigen Bestellwahnsinn. In den Boxen sind Kleidung und Accessoires von verschiedenen Marken und auch Eigenkreationen in den Größen 68 bis 164. Die Überraschungsboxen können wahlweise im Abonnement oder je nach Bedarf geordert werden. Bezahlt wird nur, was gefällt – der Rest kann kostenlos zurückgeschickt werden. Little Cigogne hebt das Einkaufen für Kinder damit auf ein neues Level!

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