Pickel haben nicht nur Teenager. Was tun bei Akne tarda?
Letztes Jahr, als zu allem anderen auch noch der Stress der Pandemie dazu kam, bekam sie quasi über Nacht U-förmig Pickel im Gesicht, vor allem an Wangen, am Kinn und seitlichen Unterkieferrand, sowie am Hals. Das ist übrigens typisch, im Gegensatz dazu entwickelt sich Akne bei Teenagern eher rund um die berühmte T-Zone herum. Bei Doreen entwickelten sich vor allem an den Wangen Pusteln und Knoten – sehr belastend. Woran das liegt, kann Doreen selbst nicht sagen. “Vielleicht habe ich in den Monaten zuvor das ein oder andere Serum zu viel ausprobiert? Man konnte ja nichts mehr machen und ich erwischte mich bei jedem Einkauf in der Drogerie dabei, hier noch ein Cremchen und da noch ein Tiegelchen zu kaufen. Zu viel Pflege und zu viele verschiedene Produkte können ja auch zu schlechter Haut führen. Aber eigentlich ist sie sich sicher, dass es insbesondere ein Mix aus Hormonen und Stress war, der ihre Hautprobleme begünstigt hat. Das sagen auch die Hautärzte: “Die Ursache für die Entstehung der Erwachsenenakne ist multifaktoriell”.
Besonders tricky an Akne tarda ist, dass sie zwei Bedürfnisse vereint: Wenn die Haut älter wird, benötigt sie auf der einen Seite viel Feuchtigkeit und Regeneration. Gegen die Pickel helfen aber am besten anti-inflammatorische, keratolytische und adstringierende Wirkstoffe, die häufig eher in Produkten für eine noch sehr junge Haut vorkommen. Die Herausforderung war jetzt beide Hautbedürfnisse in einer Pflegeroutine zu vereinen.
Was also tun? Doreen hat möglichst wenig herumgedoktert und gepult, das ist ganz wichtig, denn es macht die Entzündungen meist noch schlimmer. Außerdem hat sie viel in Sachen Ernährung versucht und die Produkte von DERMASENCE ausprobiert.
Die Pusteln verheilten zwar bald, aber es blieben Wunden und immer wieder entwickelten sich neue. In diesem Stadium haben wir das “Vorher” Bild geschossen.
Doreen trägt kein Make-Up, an den Wangen erkennt man die Reste der Akne. Was sie am meisten belastet hat: Im blödsten Fall können dadurch sichtbare Hautveränderungen wie Pickelmale, Vernarbungen und Verfärbungen bzw. Hyperpigmentierungen entstehen. “Das ging auch schon los!” erzählt sie. “Es war ein Pickel verheilt und es blieb ein brauner Fleck – wie eine Pigmentschädigung.” Um die Akne in den Griff zu bekommen und bleibenden Hautveränderungen vorzubeugen, hat sie viele Wochen wirklich NUR Dermasence benutzt und war sehr sehr vorsichtig mit ihrer Haut.
Für die Reinigung hat sie den DERMASENCE Mousse Reinigungsschaum und das DERMASENCE Tonic verwendet. Die Mousse enthält Fruchtsäuren (Glycol- und Salizylsäuren), die hautverfeinernd wirken. Hamamelis und Bisabolol sowie Panthenol und Allantoin im Tonic pflegen und beruhigen die Haut.
Nachts benutzt die das DERMASENCE Seborra Serum, es wirkt intensiv hautklärend und kann der Entstehung von Pickelmalen vorbeugen. Doreen sagt, es fühlt sich so gut an, dass sie es auch jetzt, wo die Pickel verschwunden sind, noch benutzt. Wenn doch mal wieder etwas sprießt, benutzt sie den DERMASENCE Seborra Akutroller für einzelne Unreinheiten, bei Bedarf auch mehrmals täglich.
Ansonsten hat sie tagsüber das DERMASENCE Hyalusome Konzentrat und die DEMASENCE BarrioPro Gesichtsemulsion verwendet, die regenerierend wirkt und die Hautbarriere stärkt. (Erläuterung: Das DERMASENCE Hyalusome Konzentrat sowie die DERMASENCE Barrio Pro Emulsion sind keine eigentlichen Produkte für Akne-Haut und wurden bei Doreen zusätzlich gewählt, da sie außerdem noch zu Neurodermitis neigt und ihre Haut sehr trocken ist.) Und viel getrunken, viel geschlafen, gesund gegessen. “Ich habe extrem auf mich geachtet. Das hat nicht nur der Haut gut getan. Im Strudel aus Kind betreuen, irgendwie versuchen, zu arbeiten, die ganzen Pandemie-News verdauen und sich Sorgen machen achte ich gerne mal als letztes auf mich. Meine Haut hat mir deutlich gezeigt, dass das keine gute Idee ist. Und dass ich gut aufpassen muss, was ich mit mir mache und welche Pflege ich an meine Haut lasse.”
Eine ganzheitliche Behandlung ist neben der medizinischen Hautpflege auch das, was Spezialisten empfehlen. Es gibt kein Wunderwerkzeug gegen Akne tarda und bei jedem hat sie andere Gründe. Aber nach einigen Wochen wurde Doreens Hautbild besser. Es kamen fast keine Pickel mehr, vor allem keine großen. Und die Pigmentflecken verblassten langsam.
Nach sechs Wochen haben wir noch mal ein Foto von ihr gemacht:
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Doch die Produkte von DERMASENCE sind zwar wirklich gut – sie sind sehr verträglich, höchstwirksam und werden von Dermatologinnen empfohlen. Aber jede Haut ist anders und jedes Hautproblem hat unterschiedliche Ursachen. Wenn ihr auch Probleme mit unreiner Haut und Akne oder auch mit Neurodermitis oder Rosacea habt, könnt ihr hier direkt bei DERMASENCE eine Online-Hautanalyse machen – und euch beraten lassen, welche Produkte zu euch passen würden!