Auszeiten für den Rücken und die Seele: mit tetesept

Es hat ja viele "Nebenwirkungen", wenn man Mutter wird: das Gefühl, nie genug Schlaf zu bekommen zum Beispiel bekommt man umsonst dazu. Zumindest in den ersten Jahren. Oder das Gefühl, dass der Tag immer entweder zu kurz oder zu lang ist. Dafür gibt's aber auch dieses wundervolle Gefühl der Erfüllung on top und diese vielen kleinen und großen Glücksmomente, die so echt und intensiv sind, wie kaum ein Moment es vorher war.

Eine Sache, die wir aber leider auch mit dazu bekommen haben: Rücken. Es war in den letzten fünf Jahren immer mal besser, mal schlechter, ganz besonders intensiv war es zu der Zeit, als die Kinder schon recht schwer waren, aber immer noch viel getragen werden wollten und mussten. Quinn ist jetzt gerade in den letzten Zügen dieses sehr Rücken-intensiven zweiten Lebensjahres und mein Rücken, nun ja: ich spüre ihn.

Wir haben immer beide versucht, mit Rücken-Fitness und ausreichend Schlaf den ganz großen Schmerzen vorzubeugen. Ist das bei euch auch so, dass der Rücken nach einer harten Nacht extra schmerzt? Ein Wundermittel ist aber eben auch: Entspannung. Hier kommen die Bäder von tetesept ins Spiel, die wir für diesen Beitrag “getestet” haben – das steht in Anführungsstrichen, denn natürlich kannten wir sie schon vorher!

Wie oft standen wir ausgebrannt und durchgefroren im Drogeriemarkt, auf der Suche nach Windeln, Zahnpasta, Waschmittel. Und dann sind wir am Badezusatz-Regal stehen geblieben und haben gedacht: Entspannung & Wohlgefühl! Oder: Anti-Stress! Ganz genau das, was wir brauchen. Und dann haben wir uns abends, als die Kids im Bett waren, in die heiße Badewanne gelegt und das war immer eine ziemlich gute Sache. Die Nächte wurden dadurch nicht besser, der Stress ging nicht für immer weg, aber ME-Time, und wenn es nur eine halbe Stunde ist, ist einfach wirklich ein Wundermittel.

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Baden tut übrigens nicht nur im Winter gut, auch jetzt im Frühling, wo man ja durchaus manchmal noch durchgefrorener und gestresster ist am Abend (denn es steht ja viel mehr auf dem Zettel), da kann so ein warmes Bad guten einen Beitrag leisten. Man spürt förmlich, wie sich alles entspannt, wie die Haut die Wärme aufsaugt und jeder Muskel ein bisschen locker lässt. Bei dem Rücken-Wärme-Bad von tetesept merkt man das ganz besonders, da wird der Rücken wirklich richtig warm, ein bisschen wie eine Fango-Packung.

In dem Badezusatz ist auch tatsächlich ein Naturmoor-Bestandteil enthalten. Die Rezeptur fördert im Zusammenhang mit warmem Wasser die Durchblutung, entspannt die Muskulatur und durchwärmt nachhaltig. Das Bad riecht außerdem sehr gut und pflegt die Haut, man ist noch Stunden danach gepflegt und fühlt sich entlastet und aufgelockert.

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Auch die anderen Badezusätze können viel: Das Tiefen-Entspannungs Bad zum Beispiel enthält ätherische Öle aus Jasmin, Indische Melisse und Orange. Danach schläft man göttlich, und wer sonst schwer abschalten kann, dem gelingt es damit bestimmt.

Der ultimative Luxus ist natürlich, wenn man nach dem Bad noch eine längere Auszeit genießen kann. Wir haben uns in ein Hotelzimmer eingemietet, gebadet, Gesichtsmasken gemacht, Magazine gelesen (und Fotos gemacht!). Das können wir wirklich nur empfehlen: einfach eine ebenso Kurzurlaubs-reife Freundin einpacken, ein Hotelzimmer in der Stadt buchen (am besten mit Spa-Bereich, zumindest aber mit großer Badewanne!), gerade wenn man spontan bucht, findet man oft noch günstige Rest-Kontinente. Und dann einen Tag und einen Abend lang einfach nur entspannen, DURCHSCHLAFEN und am nächsten Tag fühlt man sich wie neu geboren.

 

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit tetesept

Die Fotos haben wir im Hotel Zoo am Ku’Damm geschossen – danke, dass wir diese Wahnsinns-Location nutzen durften! Das Hotel ist eine perfekte Destination, um mal abzuschalten – und das mitten in der City.

Fotos: Anne Freitag