So aufregend: alles für den Kita-Start!

Es ist Sommer - und das bedeutet für viele Kids: Die Kita geht los. Bei manchen auch erst im Herbst, wieder andere werden irgendwann unter dem Jahr eingewöhnt. Aber weil in unserem Umfeld schon die allermeisten Kinder im Sommer mit der Kita starten, haben wir eine Liste für den Start zusammengestellt. Natürlich ist das aber ein sehr individuelles Thema! In manchen Kitas braucht man keine Extra-Gummistiefel, in anderen sollen die Kids dafür Sonnencreme mitbringen. Doch dies sind die Dinge, die wir bei unseren mittlerweile neun Kindern im Team (das Jüngste ist gerade mit der Eingewöhnung durch!) für sinnvoll erachtet haben:

Was man wirklich fast immer braucht, sind Hausschuhe, bzw. Anti-Rutsch-Socken. Wir lieben zum Beispiel die Maus-Hausschuhe von Living Kitzbühel. In Sachen Anti-Rutschsocken setzen wir oft auf Falke. Die Catspads sitzen gut und sehen hübsch aus. Im Hochsommer erlauben viele Kitas auch einfach barfuss. Finden wir super, denn so können gerade Laufanfänger und -anfängerinnen besonders gut üben. Das geht natürlich nur, wenn der Boden nicht zu kalt ist und euer Kind generell nicht so schnell friert.

Auch immer praktisch: Ein Set aus Regenhose und Regenjacke. Oft nimmt man für die Kita natürlich keine wahnsinnig besonderen Sachen, denn man muss sie ja da liegen lassen und sie werden nicht so oft getragen. Dennoch gibt es mittlerweile (das war noch vor ein paar Jahren ganz anders!) wunderschöne UND gleichzeitig gute Funktionskleidung. Wir lieben zum Beispiel die Sets von Liewood. Auch immer eine gute Idee: ein zweites Paar Gummistiefel in der Kita. Wie süß ist dieses Modell von Sticky Lemon?

Viele machen auch schon sehr früh Ausflüge in der Kita. Was man dann braucht? Na klar. Einen kleinen Rucksack, eine Trinkflasche (sehr gut sind die von Klean Kanteen – auch schon für ganz kleine Kinder und es gibt eine große Auswahl an Mundstücken, so könnt ihr schauen was zu eurem Kind passt) und eine Brotbox. Wir haben uns hier für eine Edelstahl-Box von Dora’s entschieden, den Verschluss haben unsere Kids auch schon auf- und zubekommen, als sie ganz klein waren! Außerdem gibt es zwei Ebenen, das heißt der Apfel berührt nicht das Butterbrot, puh! Was wir an Edelstahl mögen: Er nimmt keine Gerüche an und kann gut in der Spülmaschine gewaschen werden. Bei manchen Kitas braucht man sowieso eine Brotbox, für den Snack zwischendurch oder für Kinder, die morgens in der Kita frühstücken. Es lohnt sich also eigentlich immer, einen Brotdose zu besorgen.

Und dieser Rucksack, hach! Die craekker-Rucksäcke sind super verarbeitet und so süß! Maries Tochter hat den (wirklich kleinen) Rooky Rucksack von craekker und liebt es, damit rumzulaufen. Es passt genau eine Brotbox hinein und noch ein wenig Kleinkram, also alles, was die Minis unterwegs so brauchen. Wattierte Schultergurte und Rückenpolsterung, einfach zu benutzende Reißverschlüsse und ein Brustgurt machen einen tollen Kleinkind-Rucksack daraus.

Und natürlich am Wichtigsten: immer alles markieren. Es gibt ja gerade in größeren Kitas so viele Kinder und die ErzieherInnen können natürlich nicht immer den Überblick behalten. Wir haben hier die Namensetiketten von Klebekerlchen ausprobiert – und für gut befunden! Man kann sie sogar gut mitwaschen. Wir kleben sie auch auf die Sonnenmilch, den Regenschirm und in die Schuhe!

Finden wir auch immer gut: einen extra Sonnenhut! Denn die gehen leider so oft verloren, beziehungsweise sind in irgendeinem Rucksack oder einer Ecke gelandet und tauchen dann Tage später erst wieder auf. Man braucht also eigentlich mindestens zwei Sonnenhüte!

Und dann kann eigentlich nicht mehr so viel schief gehen, wenn ihr viel Geduld und eben auch Zeit mitbringen könnt für die Eingewöhnung. So aufregend das ist, es ist auch eine schöne Zeit und wir wissen noch ziemlich genau, wie herzzerreißend es war, unsere Kleinen plötzlich ganz stolz in die Kita gehen zu sehen. Es ist eine intensive Zeit, an die ihr euch noch lange erinnern werdet. <3

 

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