Zurück in den Job nach der Elternzeit- So klappt es!

Was, wenn der Einstieg in den Job nach einigen Monaten mit Baby zu Hause tatsächlich finanzielle Einbußen für die Familienkasse bedeutet? Und frau in Teilzeit erstmal auf dem Abstellgleis landet? Warum das in Deutschland oft eine große Herausforderung ist, beschreibt Feminimus-Coachin Johanna Fröhlich Zapata in ihrem Buch “Das Buch, das du gelesen haben solltest, bevor du Mutter wirst”. Dabei hat Johanna die Antwort parat – und ihr könnt sie hier als exklusiven Auszug lesen. Lasst euch inspirieren!

Wie es sein könnte – Eine Utopie

Du sitzt vor deiner Chefin, und sie freut sich sichtlich, dich zu sehen. »So schön, dass du bald wieder hier bist!«, sagt sie, und du siehst, dass sie es ehrlich meint. »Hier hat sich einiges verändert, während du in Elternzeit warst, aber du wirst da ganz schnell wieder reinkommen.« Sie scheint deine leichte Verunsicherung zu bemerken, setzt sich hin und sieht dich eine Weile lang nachdenklich über ihre quietschroten Brillenränder hinweg an. »Du weißt, dass du stärker zurückkommst und nicht schwächer, oder?« Ihre Stimme klingt fast tadelnd. Du schaust sie verdutzt an. »Wie meinst du das?«
Du weißt wirklich nicht, worauf genau sie anspielt. Sie räuspert sich, blättert durch deine Personalakte und schaut dich dann wieder so merkwürdig an. »Weißt du, was ich im Führungsmitarbeiter*innentraining gelernt habe?« Du verneinst, obwohl du dir natürlich schon irgendwie vorstellen kannst, was man da so lernt.

Deine Chefin fährt unbeirrt fort: »Diese Weiterbildung hat mich nicht nur auf ein höheres Gehaltslevel gebracht, ich habe gelernt, mich so klar auszudrücken, dass man mir zuhört. Ich habe gelernt, genau hinzuschauen, was meine Leute von mir brauchen, und dass ich mich auch mal unbeliebt machen muss, um ans Ziel zu kommen. Ich habe gelernt, wie genau ich Menschen motiviere und wie ich Entscheidungen schneller, effizienter und nachvollziehbar treffe. Und jetzt nenne mir bitte einen einzigen von mir aufgezählten Punkt, den du in den letzten Monaten als Mutter von zwei kleinen Kindern nicht ebenso gelernt hast…«
Rumms.
Da sitzt du, und diese Frau hat innerhalb weniger Sekunden deine Selbsteinschätzung, deine Unsicherheiten und deine Befangenheit demontiert. Du spürst, wie dein Selbstvertrauen langsam, ganz langsam aus irgendeiner hinteren Ecke deines beruflichen Seins hervorkriecht und sich wohlig warm über deine Selbstzweifel legt. »Also gut, dann sollten wir jetzt aufgrund meiner Mom-Skills über meine Gehaltserhöhung sprechen«, lachst du. »Na, das hoffe ich doch sehr!«, antwortet deine Chefin, und du begreifst, dass sie das ernst meint. »Vor allem sollten wir darüber sprechen, was du von uns brauchst, um gut arbeiten zu können: Thema Homeoffice, flexible Arbeitszeiten … all so was. Wir können es uns nicht leisten, gute Leute wie dich zu verlieren, nur weil wir kein Setting schaffen können, in dem das mit der Vereinbarkeit von Familienleben und Arbeit auch gut funktioniert«.
Dir klappt die Kinnlade runter. Du hattest heute alles erwartet, aber bestimmt nicht, dass man dir so den roten Teppich ausrollt.

Einen Monat später hast du deinen ersten Arbeitstag. Dein Kollege hat während deiner Abwesenheit alles in ein Dokument eingetragen, was sich verändert hat. Immer, wenn sich bisher geltende Absprachen, Regelungen, Programme, Passwörter und andere Kleinigkeiten weiterentwickelt oder geändert haben, hat er dir in diesem Dokument ein Memo erstellt. Das hat ihn nur wenige Sekunden (und sicher auch manchmal ein paar Minuten) gekostet, gibt dir aber das Gefühl, den Prozess verstehen und nachvollziehen zu können. Die Zeit, die er dafür aufgewendet hat, spart er ganz sicher in den nächsten Tagen ein, weil du nicht andauernd mit Fragen zu ihm kommst, sondern eigenverantwortlich Antworten finden kannst in deinem Welcome-Back-Memo (so hat er es genannt). Du hattest schon ein bisschen Sorge, dass du dich in den ersten Tagen hier wie die Praktikantin fühlen könntest. Aber dieses Gefühl bleibt dir, auch durch das Memo, zum Glück erspart.
Wieder im Büro zu sein, gefällt dir besser, als du gedacht hättest. Für die erste Zeit hast du komplette Rückendeckung: Die Kita weiß, dass sie sich beim Vater des Kindes melden soll, wenn irgendetwas ist. Die Großeltern schicken dir in dieser Phase auch keine Wann-sehen-wir-uns-Anfragen, und du bekommst keine niedlichen „Wir vermissen dich«-Nachrichten mit herzzerreißenden Kinderfotos von deinem Partner. Allen in deinem Umfeld ist klar, dass dich der Wiedereinstieg Kraft kostet, und das wird respektiert. Du bist froh, dass dein Partner in der entscheidenden Anfangszeit eine so eigenständige Beziehung zu eurem Kind aufgebaut hat, dass du nicht ausgerechnet jetzt noch im Hintergrund Familienfernmanagement betreiben musst. Das würde dein Gehirn an seine Kapazitätsgrenzen bringen. Aber so kannst du dich auf dein Memo, auf die neue Struktur und auf dich selbst fokussieren und beginnst hier nicht mit einem »Wie soll ich das nur alles schaffen?«- Mindset.

Wie es ist – Die raue Wirklichkeit

Der Wiedereinstieg in den Beruf ist für viele Frauen ein Angstgegner. Nicht, weil sie ihren Job nicht gerne wieder machen oder lieber zu Hause bleiben würden (das wollen die meisten gerade nicht!), sondern weil damit schlagartig viele Themen an die Oberfläche ploppen, die man im Paralleluniversum »Elternzeit« noch ganz gut beiseiteschieben konnte. Die Rückkehr ins Arbeitsleben ist deshalb oft begleitet von persönlichen Unsicherheiten, Versagensängsten und vor allem von einem überwältigenden Gefühl der Zerrissenheit. Und das umso mehr, wenn Mütter viele Monate bis Jahre ausgestiegen und mit dem Arbeitgeber nicht regelmäßig in Kontakt geblieben sind oder währenddessen ihre Selbstständigkeit komplett brachlag. Viele Mütter berichten mir, dass der Umbruch für sie enorm einschneidend war, aber für ihre Partner gar nicht so viel Relevanz zu haben schien. So als würde nun die Kita ihre Aufgaben als Mutter übernehmen, damit sie selbst diese »freie Zeit« durch ein paar Teilzeitarbeitsstündchen füllen konnte. Das ist sicher überspitzt formuliert, aber im Kern entspricht es doch der Wahrheit: In vielen Partnerschaften wird die Bedeutsamkeit dieses Schritts zurück in die Erwerbstätigkeit von den Vätern nicht ausreichend erkannt und anerkannt, und die Details werden vorab gar nicht diskutiert. Dass Mütter nach der Phase der klassisch aufgeteilten Elternzeit quasi automatisch in Teilzeit wieder in den Beruf einsteigen, stellt eine wenig hinterfragte Norm dar. Das Ehegattensplitting, der Gender Pay Gap, der berufliche Vorsprung von Männern, auch durch einen oftmals bestehenden Altersunterschied, sowie viele weitere kleine und große strukturelle Hindernisse begünstigen diesen Automatismus noch. Und das ist ein riesiges Problem.

Die Arbeit der Mutter kann finanzielle Einbußen für die Familie bedeuten – das muss man sich mal ganz in Ruhe auf der Zunge zergehen lassen.

»Das kostet uns zu viel, wenn wir beide gleich viel arbeiten gehen« ist dann oft der Satz der Stunde. Was das mit der Würde und dem Stolz einer beruflich erfolgreichen Frau macht, brauche ich wohl nicht zu erläutern. Denn mit diesem augenscheinlich harmlosen und vor allem faktisch oft richtigen Satz bekommt die Erwerbstätigkeit der Frau den Stellenwert einer Investition des Mannes. Wenn dann noch die Kitagebühren am Gesamteinkommen der Familie bemessen werden und womöglich das gesamte Teilzeitgehalt auf Steuerklasse 5 auffrisst, dann bedeutet das de facto: Die Frau arbeitet zum Nulltarif. Autsch!
Ähnlich erging es Jade, die in meine Praxis kam in der »schlimmsten Phase ihres Lebens«, wie sie sagte. Nicht ohne zerknirscht hinzuzufügen, dass es ja gar keinen echten Grund gäbe, sich so zu fühlen.

Aus meiner Praxis

»Teilzeit ist stressiger als Vollzeit!« Jade kam mit einer regelrechten Lebenssinnkrise zu mir in die Praxis. Sie war damals vierzig Jahre alt und Mutter eines anderthalbjährigen Kindes. Ihr Mann arbeitete Vollzeit, sie hatte vor, in den Beruf zurückzukehren, und freute sich darauf, wieder durchzustarten. Durch eine Weiterbildung wollte sie auch perspektivisch dafür sorgen, dass sie im Beruf vorankam. Doch kurz vor dem Wiedereinstieg kam der Schock per Post: Die Kitagebühren waren angehoben worden, und durch das gute Gehalt ihres Mannes galt für sie eine der höchsten Bemessungsgrundlagen. Inklusive Windel- und Essensgeld würde sie der Kitaplatz rund 600 Euro kosten. Mit ihrem Teilzeitjob verdiente Jade aber in der schlechteren Steuerklasse netto nur 800 Euro.

Meine Güte, da wär’s ja lukrativer, wenn du samstags zwei Stunden mit dem Nachbarshund gassi gehst

Wenn sie die Kitagebühr gegenrechnete und alle weiteren Kosten, wie die Monatsfahrkarte für die Fahrt zur Arbeit, abzog, blieben ziemlich exakt 100 Euro übrig. Rein rechnerisch hieß das, mit ihrer Rückkehr in den Job würde Jade bei zwanzig Wochenstunden Arbeit für ihre kleine Familie ein zusätzliches Einkommen von 25 Euro pro Woche erarbeiten – das wären pro Stunde 1,25 Euro. Abends hatte sie ihrem Partner unter Tränen davon berichtet, doch der begriff nicht, was das für sie bedeutete, und reagierte belustigt: »Meine Güte, da wär’s ja lukrativer, wenn du samstags zwei Stunden mit dem Nachbarshund gassi gehst«, hatte er gelacht und ihr dann beruhigend die Hand auf die Schulter gelegt. »Ach, komm schon, das ist ja nur eine Übergangszeit. Ich verdiene doch genug. Wir können uns das leisten!«

Jade berichtete mir, dass dieses »Wir können uns das leisten!« das Schlimmste gewesen war, was er hätte sagen können. Denn es hieß im Grunde »Wir können uns deinen Job leisten« und wertete all das ab, was sie sich beruflich erarbeitet hatte. Theoretisch waren ja auch andere Modelle denkbar, zum Beispiel, dass sie beide dreißig Stunden arbeiten gehen würden. Aber sie verzichtete auf diesen Vorschlag. Sie hatte es längst ausgerechnet … Es hätte eine Einbuße von fast 1000 Euro im Monat bedeutet. Das war ein zu hoher Preis, auch für sie selbst.
1,25 Euro netto pro Stunde waren nicht minder ein »zu hoher Preis«, und doch nahm sie ihn in Kauf. Aus Mangel an Alternativen, wie Jade sagte. Und weil es ja nur schlimmer werden würde mit dem Gehaltsunterschied, wenn sie jetzt nicht beruflich Gas gab. Aber das mit dem Gasgeben war nicht aufgegangen. Aus organisatorischen Gründen hatte das mit der Fortbildung nicht hingehauen, und von ihren Kolleg*innen wurde sie auf ihre Mutterrolle reduziert, zumal sie »nur Teilzeit« arbeitete. Deshalb log sie manchmal sogar, wenn das Kind krank wurde, und meldete sich lieber selbst krank. An anderen Tagen stieg sie zu Hause in den Ring und dis- kutierte darüber, warum es für ihn so selbstverständlich war, dass sie mit dem kranken Kind zu Hause blieb und er auf jeden Fall zur Arbeit ging, oder warum im Familieninternen Rechenszenario die Kitakosten von ihrem Gehalt abgingen. Aber diese Diskussionen waren hitzig und meistens fruchtlos. Zudem war Jade immer öfter viel zu müde und abgekämpft, um diese Kämpfe überhaupt auszufechten.

Jade begann, sich vor einer Kündigung zu fürchten, und erzählte mir, dass sie »an schlechten Tagen« den direkten Kontakt zu ihren Vorgesetzten vermied, aus Sorge, auf das laufende Projekt angesprochen zu werden und nicht adäquat reagieren zu können. Außerdem schien es ihr, als würde sie durch die Teilzeitarbeit von allem ausgeschlossen sein oder sogar gemobbt werden. In den Pausen, bei denen sie, um Zeit zu sparen, selten dabei war, wurden oft wichtige Absprachen getroffen. Daraus ergaben sich für sie weitere »Wissenslücken«. So konnte es nicht weitergehen! An der Gesamtsituation würde sich nicht viel ändern, wenn sie und ihr Mann sich nicht hinsetzen und sich die Zeit nehmen würden, ehrlich über ihre Gefühle zu sprechen und daraus Konsequenzen erwachsen zu lassen.

Ich werde nie den Tag vergessen, an dem Jade mit einem Lächeln auf den Lippen in meine Praxis kam und mir von einem echten Durchbruch erzählte: »Wir haben unseren Care-und Erwerbsarbeitsplan ausprobiert. Mein Mann ist auf dreißig Stunden runter.«

Was du tun kannst

Auf den ersten Blick scheint es sich für Frauen zu »lohnen«, nicht zu arbeiten. Wie kann das sein?

1. DENKT DIE FAIRTEILUNG BEI ELTERNZEIT UND ELTERNGELD NEU

Wehret den Anfängen! Eine faire und gelungene Verteilung der Elternzeit ist die allerwichtigste Weichenstellung, um auch danach ein gemeinsames Leben auf Augenhöhe zu führen. Aus meiner Sicht sollte dabei echte Wahlfreiheit das anzustrebende Ziel sein. Wahlfreiheit darüber, ob und in welchem Ausmaß Care- oder Erwerbsarbeit geleistet wird – egal, von welchem Elternteil. Deswegen bin ich ein großer Fan des bedingungslosen Grundeinkommens. Das würde endlich auch mit einer »renovierungsbedürftigen« Grundidee aufräumen: nämlich, dass wir nur dann etwas wert sind, wenn wir einem bezahlten Beruf nachgehen.
Aber zurück zur Realität: Ein Einkommen reicht oft nicht aus, und das bedingungslose Grundeinkommen gibt es (noch) nicht. Eltern stehen nach der Geburt also vor der Frage, wer von ihnen beiden arbeitet und wer sich um das gemeinsame Kind kümmert. Zumindest gefühlt haben sie die Wahl, eine Wahl mit großem Risiko: Denn mit einer solchen Zweiteilung landet die ganze Verantwortung eines Lebensbereichs bei nur einer Person. Was, wenn diese zum Beispiel durch eine Erkrankung ausfällt oder sogar verstirbt? Obwohl den meisten Paaren dieser Punkt zumindest theoretisch klar ist, fließt er kaum in die Überlegungen ein, und die Elternzeit wird verteilt wie eh und je: also ungleich.
Auf den ersten Blick scheint es sich für Frauen zu »lohnen«, nicht zu arbeiten. Wie kann das sein? Männer haben oft einen Beruf gewählt, mit dem sie finanziell besser dastehen. Durch einen noch oft vorhandenen Altersunterschied haben sie vielleicht zusätzlich auch mehr Berufserfahrung. Frauen werden noch immer schlechter bezahlt, und sobald der Frauenanteil in einer Branche steigt, sinkt dort sogar nachweislich das Lohnniveau. Ja, so sexistisch ist diese Welt!
Frauen sehen sich also der gesellschaftlichen Erwartung an die »gute Mutter« gegenüber und verzichten zeitweise auf eine berufliche (Weiter-)Entwicklung, Männer profitieren mit ihrem besseren Gehalt obendrein von einem Steuervorteil, wenn die Steuer gemeinsam veranlagt wird. Oft wird dieser Steuervorteil nicht ermittelt und zur Hälfte geteilt, sondern landet auf dem Konto des Mannes, das bestenfalls als Familienkonto fungiert. Aber da das höhere Gehalt mit dem Steuervorteil sinnhafter wirkt, scheint es »lohnenswerter«, dass die Frau eine längere Elternzeit nimmt. Doch das ist auf lange Sicht leider eine Milchmädchenrechnung.

IMPULS: SORGT FÜR EINE KOMPROMISSLOSE ELTERN- ZEIT-FAIRTEILUNG

Achtung, hier kommt einer der heißesten Tipps dieses Buches: Wenn ihr euch an die Fairteilung von Elternzeit und Elterngeld macht, dann schaut nicht auf die nächsten vierzehn Monate, sondern auf die nächsten vierzig Jahre. Warum das? Typischerweise wird der Kompetenzvorsprung in Sachen Kind und Familie, den Frauen qua Sozialisation eh schon haben, für den Mann mit zunehmendem Lebensalter des Kindes immer unaufholbarer. Selbiges gilt für den Gehaltsvorsprung des Mannes gegenüber seiner weiblichen Partnerin. Ein Teufelskreis, dessen Auswirkungen spätestens dann spürbar werden, wenn ihr es beim nächsten Kind gern anders machen würdet. Was also tun? Lasst euch auf eure konkrete Situation hin extern beraten. Es lohnt sich, hartnäckig auf eine faire Verteilung der Monate zu pochen! Außerdem haben Väter, die die ersten Monate mit dem Kind verbringen, lebenslang eine bessere Beziehung zum Kind.

2. BEGEGNE DEINEN NEUEN STÄRKEN
Lies bitte die Utopie dieses Kapitels, bevor du diese Übung machst. Musstest du schmunzeln, als die Chefin aufzählt, welche zusätzlichen Skills Frauen durch eine Mutterschaft erwerben? Wie ist das bei dir? Finde für dich persönlich heraus, welche deiner Eigenschaften durch deine Mutterschaft geformt und weiterentwickelt wurden, die dir auch im beruflichen Kontext zugutekommen werden…

Lust auf das ganze Buch bekommen? Johanna Fröhlich Zapatas Ratgeber “Das Buch, das du gelesen haben solltest, bevor du Mutter wirst” ist im GU Verlag erschienen. Folgt Johanna gern auch auf ihrem Instagram Account.

 

Credit Titelfoto: Elias Danner