Lieblingsplatz: die Wickelkommode – mit Lillydoo

Ich bin ja eher ein Fan von weniger ist mehr - zu viel Krimskrams macht das Leben komplizierter und meist braucht man ja dann doch nur einen Teil davon. Ich packe immer eher zu wenig in meinen Koffer (ja, das gibt es!) und auch sonst achte ich darauf, nur so viel rumstehen zu haben, wie ich eben wirklich brauche. Bei der Wickelkommode halte ich das ganz genauso.

Ob es nun eine Kommode ist oder ein Tischchen oder eines dieser fancy Aufklappteile – so ein paar essenzielle Dinge gehören dann doch an den Wickelplatz. Das macht es für alle leichter, vor allem für die Eltern, die viel, viel Zeit dort verbringen werden. Deshalb habe ich habe ich darauf geachtet, dass alles irgendwie nett aussieht. Ich will es mir gern hübsch machen, gerade weil man am Wickeltisch eben mit wickeln, also Pipi und Co. zutun hat. Ich habe mich dafür entschieden, Windeln einfach immer schnell in den Müll zu werfen, so ein Plastik-Windel-Einpackeimer kommt mir nicht in die Tüte (landet bei mir eher in der Kategorie: Dinge, die man nicht braucht.)

Was findet sich aber auf meiner Wickelkommode?

Fangen wir an mit: Windeln! Irgendwie logisch. Isabel hat sie mit Quinn benutzt, die Windeln von Lillydoo. Und allen aufmerksamen Leser*innen ist es bestimmt nicht entgangen, dass Lillydoo unsere erste Wahl ist. Noch vor sechseinhalb Jahren, als mein erstes Kind auf die Welt kam, gab es das Frankfurter Unternehmen gar nicht – für mich ist es also das erste Mal. Dabei finde ich nicht nur die hübschen Designs klasse, die Qualität, die einfach stimmt, sondern auch, dass sie OEKO-TEX® STANDARD 100 zertifiziert sind, also getestet auf gesundheitsbedenkliche Chemikalien und frei von Parfümen und Lotionen und allem, was man nun wirklich nicht auf Babys Haut haben möchte.

Und da Lillydoo ziemlich genau weiß, was Eltern brauchen, gibt es die Windeln im praktischen Abo. Sie kommen also immer an die Haustür (wenn DHL mitmacht ;)), immer rechtzeitig, sodass es keine Engpässe gibt. Und das ganz ohne Versandkosten. Apropos Kosten: Trotz des innovativen Designs liegen sie preislich voll im Mittelfeld. Windelgröße,- muster und Lieferintervall kann man dabei individuell anpassen.

Was auch wichtig ist: Babypflege!

Mit dem Bio-Mandelöl von LILLYDOO könnt ihr zudem auch die zarte Babyhaut pflegen, oder es für die Reinigung benutzen (auf einem kleinem Wattebausch). Auch ins Babybad kann man ein paar Tropfen geben.

Denn obwohl die Lillydoo-Windeln starke Saugkraft haben: sollte der Baby Popo mal wund sein, schützt man ihn am besten mit einem sanften Wundschutz. Dafür gibt es die Wundschutz-Creme von Lillydoo, ohne Parfüm, dafür mit Kokosnussöl, Mandelöl und Aprikosenkernöl – alles bio!

Auch die zarte Pflegecreme ist praktisch, gerade wenn es schon zu trockenen Stellen gekommen ist: Sie zieht schnell ein und spendet effektiv Feuchtigkeit.

Was ich besonders mag: Bei allen drei Hautpflegeprodukten handelt es sich um zertifizierte Naturkosmetik, die umweltfreundlich hergestellt wird.

Zum Reinigen:

Hier funktionieren wie schon oben angemerkt, Wattepads mit Mandelöl. Oder auch ein Waschlappen, den man etwas befeuchtet (viele setzen auf eine Thermoskanne mit warmem Wasser am Wickeltisch). Oder klar: Feuchttücher. Man muss einfach schauen, was für ein Typ man ist. Ich habe bei meinem ersten Sohn meistens einfach Feuchttücher benutzt. Hier gibt es von Lillydoo welche, die 99% Wasser enthalten – super sanft sind, ohne Parfüme, Parabene und PEG-Emulgatoren. Außerdem sind sie 100% biologisch abbaubar!

Außerdem braucht man eine Wickelauflage – ist ja klar. Und auf diese WickelAUFlage kommen dann noch WickelUNTERlagen. Hier eigenen sich Mulltücher, oder auch die kuschelweichen Wickelunterlagen von Lillydoo. Auch hier: Sie sind besonders weich und nach OEKO-TEX® STANDARD 100 zertifiziert.

All diese Babypflegeprodukte kann man sich seit Kurzem zusätzlich zu Windeln und Feuchttüchern ins Lillydoo Abo legen!

Außerdem findet sich auf meiner Wickelkommode:

Ein Musik-Mobile zur Ablenkung des Kindes oder einfach um ein beruhigendes Lied zu spielen.

Natürlich Babywechselkleidung, denn es geht ja doch mal was daneben…

Ich habe zudem eine ganz sanfte Babyhaarbürste für die Haarpracht meines Sohnes. Ehrlich gesagt ist diese Bürste für mich auch Deko-Objekt bzw. Nostalgie-Stück. Sie ist nämlich noch von meiner Oma – damit wurden schon meiner Mama die Haare gebürstet.

Eine kleine, abgerundete Nagelschere für Babys erste Nagelpflege gibt es auch.

Und: Eine kleine Rassel, für die Zeit wenn das Baby anfängt, zu greifen.

Zum Thema Wärmelampe oder Heizstrahler
: Hier gehen die Meinungen echt auseinander. Ich hatte damals eine, die ich sage und schreibe ein einziges Mal benutzt habe. Sie stand rum, sah nicht schön aus und nahm Platz weg. Dann wieder gibt es Eltern, die darauf schwören. Mein Sohn war einfach schon immer eher ein “warmes” Kind, deshalb war die Lampe nie an. Noch heute friert er fast nie, kann ewig im Wasser spielen. Ich besorge also erstmal keine Wärmelampe für Baby 2, wenn es ein eher frierendes Baby sein sollte, kann man sie immer noch schnell nachkaufen.

Mehr Infos zu den Lillydoo-Produkten findet ihr auf Lillydoo.com .

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit Lillydoo.
Fotos: Lina Grün