Drei Generationen Weihnachten – mit Fisher-Price

Egal ob draußen die Welt Kopf steht, auf Weihnachten ist Verlass. Vielleicht auch gerade dann, wenn es draußen ungemütlich wird, brauchen wir unser Zuhause, unsere Familie und das Zusammensein. So war es schon immer, in einfacheren wie in schwierigen Zeiten. Und manche Dinge ändern sich einfach nie, oder? Wir haben mit Lisa und ihrer Mama Christiane gesprochen, darüber wie sie Weihnachten feiern, was sie schenken und welche Tipps sie für das perfekte Kindergeschenk haben.

Lisa ist Mama von zwei Kindern. Der kleinere ihrer beiden Jungs ist noch nicht ganz ein Jahr alt. Es wird also sein erstes Weihnachten sein! Lisas Mama Christiane hat sogar vier Kinder bekommen und an Weihnachten feiern immer alle zusammen – eine richtige Großfamilie sozusagen! “Wir feiern eigentlich schon immer Weihnachten zusammen. Also mit meiner Schwester, den Brüdern. Unsere Tradition ist, dass wir immer in den Kindergottesdienst gehen. Wir haben dann den immer gleichen Ablauf: Kirche – Essen – Bescherung.”, erzählt Lisa uns. Das einzige was sie dieses Jahr ändern werden, ergänzt Mama Christiane, ist, dass sie die Bescherung vorziehen werden. Es gibt einfach zu viele aufgeregte und ungeduldige Kinder. Deshalb wird auch keinen Gänsebraten geben, sondern ein Büffet, an welchem sich alle bedienen können.

Apropos Bescherung und Geschenke: Im Vergleich zu Lisa Generation hat sich da schon einiges geändert! Oma Christiane wurde 1965 geboren und damals gab es nicht so viele bunte oder gar elektronische Geschenke. Sie kann sich aber noch ziemlich genau daran erinnern, was sie sich so gewünscht hat: Das Fisher-Price Telefon! “Der Kinderarzt, zu dem wir damals gingen, hatte dieses quietschbunte Fisher-Price Telefon. Ich fand das so faszinierend, dass ich es immer anfassen musste und ich mich immer schon auf das bunte Spielzeug in der Kinderarztpraxis gefreut habe. Ja, und dann habe ich es MEINEN Kindern schenken können! Das war schön für mich. Auch den kleinen Fisher-Price Schulbus mit den Figürchen darauf, den fand ich immer so entzückend!” Und so bekamen die kleine Lisa und ihre Geschwister über die Jahre das Fisher-Price Telefon, den kleinen Schulbus, den Sortierkasten, – vom Letzteren erzählt Lisa immer noch: “Den Sortierkasten haben wir übrigens noch, und er wird jetzt von der neuen Generation bespielt!”.

Und das ist auch das Schöne an Fisher-Price Spielzeugen, die es ja mittlerweile seit 90 Jahren gibt: Sie halten selbst stürmischere Kinder aus – und das über Generationen! ”Fisher-Price Spielzeug wird in unserer Familie wirklich immer weitervererbt, weil es langlebig ist. Damit haben dann schon meine großen Cousinen gespielt und jetzt meine Jungs“, erzählt Lisa.

Dieses Jahr gibt es zu Weihnachten die BlinkiLinkis Koala & Panda. Die Lern-Tierchen können sogar miteinander kommunizieren! Außerdem blinken sie bunt, singen Lieder oder zählen – auch Lisas kleinster war davon ziemlich fasziniert.

Und klar: Zum Knuddeln eignen sich die beiden natürlich auch! Auch auf die bewährte Fisher-Price Qualität ist Verlass, denn Oma Christiane weiß aus Erfahrung: “Ich würde wirklich auf gute Qualität achten. Man sollte nicht irgendwas kaufen was gerade bunt und günstig ist, und wo dann schon am Heiligabend ein Rad abfällt. Und weil wir ja auch so viele kleine Kinder in der Familie haben, muss man schon sicher sein, dass das Spielzeug von den Großen nicht für die Kleinen zur Gefahr wird.”

Aber auch Lisa hat noch einen Tipp: “Beim Geschenke kaufen würde ich wirklich darauf achten, dass man, umso älter die Kinder werden, später die Geschenke kaufen sollte, da sich der Wunsch dann doch kurz vor knapp nochmal ändern kann. Mein Sohn erzählt mir schon seit Wochen, dass er eine Feuerwehr möchte, aber ob das kurz vor Weihnachten immer noch so ist – das weiß keiner! Und wie schon gesagt, die Geschenke werden bei uns dieses Jahr schon am frühen Morgen gegeben, damit der Stress raus ist.”

Bei Lisa und Mama Christiane kommt weihnachtliche Vorfreude auf, wenn sie erzählen: “Es geht immer ziemlich bunt bei uns zu! Wir sind 15 Personen und jeder bringt Geschenke mit, da helfen dann alle mit. Der Großvater baut die Geschenke auf und wir sind mit den Kindern unterwegs. Und huch, wenn sie zurückkommen war der Weihnachtsmann da! Uns ist einfach wichtig, dass alle eine schöne Zeit haben und sich wohlfühlen. Die Kinder freuen sich über die Geschenke – und wir freuen uns über die Kinder!”
Hauptsache ist also, dass alle zusammen sind. Aber das ein oder andere Geschenk, dass Kinderaugen zum Leuchten bringt, darf natürlich auch nicht fehlen!

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit Fisher-Price.