Mehr Online-Sicherheit für Kinder – mit Panda Dome Family

Top view image of young kid and his mother using online media Laptop, smartphone and digital tablet. Concept of mobile addiction.
Sagen wir es mal so: Unsere Kinder haben vielleicht kein eigenens iPad, aber digitale Endgeräte sind trotzdem schon längst im Leben unserer Kids angekommen. Die Phase, in der man digitale Medien per se verteufelte ist schon lange her. Es ist eine Realität geworden, die sich gerade in den letzten Monaten der Pandemie noch mehr manifestiert hat.

Und das ist ja auch nicht schlimm. Früher hat man geglaubt, das Fernsehen würde die Kindheit zerstören, heute hat man die Befürchtung, digitale Endgeräte werden das tun. Dass das fernab jeglicher familiärer Realitäten ist, wird den meisten Eltern wohl klar sein. Über Medienkonsum bei Kindern haben wir uns auch schon einmal mit einer Kognitionswissenschaftlerin unterhalten. Ihr Fazit: Bildschirmzeit ist ok, solange man auf eine zeitliche Einschränkung achtet, die Inhalte kontrolliert und digitale Medien auch mal gemeinsam nutzt (also die Kinder damit weniger alleine lässt).

Das wird ein ziemlicher logistischer Aufwand, gerade wenn man vielleicht mehr als ein Kind hat und die Kinder größer werden. Ich merke immer wieder bei meinem Sohn, dass ich so schnell den Überblick verliere, was er da gerade auf meinem Telefon macht, das er sich sti­bit­zt hat. Plötzlich sind da Apps runtergeladen, die ich weniger gut finde – YouTube wurde geöffnet oder, tatsächlich schon mehrmals passiert, einfach etwas auf meinem Instagram Kanal gepostet! Die Kids sind nämlich einfach wahnsinnig schnell was digitale Geräte angeht. Manchmal sogar schneller als wir Erwachsenen. Und sogar schon die Kleinsten können ziemlich viel anrichten. Achtung, hier kommt noch ein Anekdote aus dem Alltag mit Kindern, die sich tatsächlich so zugetragen hat: Vor Kurzem hat mein 9-Monate altes Baby es nicht nur geschafft, Apple TV zu starten, sondern für einen nicht ganz kleinen Preis einen Film zu kaufen! Das ging so schnell, dass ich keine Chance hatte es zu verhindern.

Und welche Abgründe sich in YouTube aufmachen, brauche ich wohl auch nicht zu erzählen.

Deshalb ist es so wichtig, sich die Mühe zu machen und hinzuschauen, WAS unsere Kinder da eigentlich spielen und anschauen oder posten. Und dafür braucht man Hilfe – denn ich habe ehrlich gesagt schon fast den Überblick verloren. Zudem ist es schwierig, gute Regeln zu finden, die auch im Alltag funktionieren.
Denn was ich überhaupt nicht mag: Die Situation, in der ich das Telefon oder das Tablet wieder wegnehmen muss. Schon öfter habe ich gedacht, wie genial wäre es, wenn sich das Gerät oder die App einfach selbst ausstellen würde?

Nutzungdauer von Apps oder Geräten blockieren oder begrenzen

Die Kindersicherung Panda Dome Family kann das! Mit Hilfe der Software wird das Spiel beendet oder man kann vorab die verabredete Zeit einstellen – und dann ist das Gerät eben gesperrt.

Aber die Software kann natürlich noch viel mehr. Panda Dome Family hat es sich mit ihrem Know-How zum Ziel gesetzt, Eltern dabei zu unterstützen, ihren Kindern einen sicheren Umgang mit digitalen Medien zu ermöglichen. Ihr habt noch nicht von Panda Security gehört? Das IT-Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Spanien und konzentriert sich voll auf Sicherheitslösungen für das Internet in über 180 Ländern. Mit der Familien-Option hat sich das Unternehmen auf die Bedürfnisse von Eltern und ihrer (Klein-)Kinder spezialisiert und ein Sicherheitsschutz auf den Markt gebracht, der ziemlich viel kann.

Nutzungsberichte anzeigen

Um genauer nachzuvollziehen, was die Kids eigentlich mit ihrem Tablett machen, kann man sich im Nachhinein Nutzungsberichte anschauen. Man sieht wie lange gespielt wurde und welche Apps benutzt wurden. Natürlich sollen Kinder am besten selbstständig erzählen was sie so gespielt haben, aber manchmal hilft es eben doch genauer Bescheid zu wissen.

Über VPN kann man sicher und privat das Internet nutzen

Panda Dome bietet die Möglichkeit ein VPN (ein virtuelles privates Netzwerk) fürs Surfen zu benutzen. So schützt man sich und die Familie vor Cyberkriminellen und kann das Netz privat nutzen.

Ein Ortungmechanismus

Auch praktisch, sollte das Tablett oder Smartphone verloren werden, dann kann man es nämlich orten lassen sowie sperren lassen.

Der Panik-Knopf

Auch den Panik-Knopf finden wir klasse: Sind die größeren Kids mit ihrem Smartphone unterwegs, können diese über den Panik-Knopf schnell und kompliziert ihren Standort und eine Nachricht an die Eltern schicken.

Datenschutz

Das ist gerade bei Kindern, die noch nicht abschätzen können, was mit ihrem Informationen im Netz geschieht, wichtig. Per Fernzugriff können Eltern hier personenbezogene Daten löschen lassen.

Und wie genau funktioniert Panda Dome Family?

Zu allerest: Ihr müsst nur die Funktionen kaufen, die ihr wirklich braucht. Wenn ihr euch im Nachhinein überlegt noch eine Option hinzuzufügen, dann geht das ohne, dass ihr die Software deinstallieren und neu installieren müsst. Ein einfaches Up-Grade reicht aus! Mehr Informationen zu Panda Family findet ihr auf der Website. Das Netz ist schon für uns Erwachsene ein großer, ziemlich unergründlicher Ort – wie muss das erst für Kinder sein, die noch viel weniger Erfahrung haben? Die viel schneller süchtig werden können? Guter Schutz ist hier das A und O – für die gesamte Familie.

Mehr über die Panda Dome Family erfahrt ihr auch in diesem Video: