20 Dinge, die ich in den ersten drei Monaten als Mutter gelernt habe
… dass Babykacke nicht so eklig ist, wie ich immer gedacht habe.
… wie man eine (sehr kleine) Lieblingstasche zur „Wickeltasche“ macht: einfach eine Windel, ein Spucktuch und einen Schnuller reinstopfen.
… die größten Popel der Welt aus der Babynase zu bekommen.
… in kürzester Zeit alle wichtigen Themen mit der liebsten Freundin zu besprechen. Wirklich alle.
… dass es kaum ein schöneres Gefühl gibt, als ein schlafendes Baby auf der Brust.
… dass man nie, wirklich nie, genug Spucktücher haben kann.
… den prüfenden Griff an die Brust, um den Milchstand zu checken.
… dass „La Le Lu – Nur der Mann im Mond schaut zu“ zu wenig Strophen hat.
… dass Schokokekse auch als Frühstück, Mittag und Abendessen funktionieren.
… dass Babyfüße nicht immer gut riechen.
… dass abends alleine im Supermarkt einzukaufen, das neue „ausgehen“ ist.
… dass drei Mal in der Nacht aufstehen das neue Durchschlafen ist.
… dass Trockenshampoo der neue Friseurbesuch ist.
… dass die schönsten Babyklamotten die Unpraktischsten sind.
… dass eine komplette Folge einer Serie zu gucken, sich plötzlich wie ein Kinoabend anfühlt.
… dass man zum Kinderwagen schieben und gleichzeitig telefonieren unbedingt Kopfhörer braucht.
… dass vollgespuckte Klamotten noch lange nicht in die Wäsche müssen.
… Kindergrößen zu verstehen und bei welchem Wetter man wie viele Schichten anzieht.
… dass man bei der ersten Impfung fast mehr leidet als das Kind.
… wie weh Liebe tun kann!
<3