Skrupelloses Pulvermilch-Marketing und Luxusfashion für Kinder

Es ist schon Halbzeit, wir sind schwupp­di­wupp mitten im Februar und bald können die ersten Frühlingsgefühle kommen. Also durchhalten ist angesagt, wir genießen jedenfalls gerade sehr, dass es noch hell ist, wenn die Kids aus der Schule oder Kita kommen – man hat einen halben Tag dazugewonnen, so fühlt es sich an! Wie gewohnt haben wir aber fleißig Links gesammelt, et voilà:

Kinder, die verbal und physisch missbraucht oder vernachlässigt werden, können oft extrem wütend werden. Das liegt unter Anderem daran, dass emotionaler Stress das Gehirn verändert. In der Zeit.

Zehn richtig gute Tipps hat A Cup Of Jo von Müttern mit Kleinkindern gesammelt. Wenn ihr ein Baby oder Kleinkind habt, lest sie!

Einen guten Kommentar zur Corona-Politik gegenüber Kindern und Familien haben wir in der SZ gelesen. 

Väter, die sich aktiv in die Fürsorge-Arbeit einbringen wollen, sind am Liebsten “Beste Spielkumpels”, fand eine neue Studie mit über 2000 befragten Vätern heraus. In der Zeit.

Über die absurde Welt der High-End-Fashionbrands, die jetzt auch Kinder einkleiden wollen, haben wir in The Cut gelesen. 

Weniger als jedes zweite Kind wird weltweit überhaupt noch gestillt. Schuld daran sind skrupelose Marketing-Maschinere und der Loddyismus der Milchpulverhersteller weltweit, die mit den Ängsten der Eltern spielen, das ergab eine Auswertung im Fachmagazin Lancet. Die SZ berichtet darüber.

Für Eltern mit Schulkindern interessant: Die FAZ schreibt über den Film “Eingeschlossene Gesellschaft”, in der ein Vater um das Abi seines Sohnes kämpft.

Für Eltern, die viel Pip&Posy, den Grüffelo oder Superwurm vorlesen: Die SZ hat sich mit Axel Scheffler unterhalten. (Plus-Artikel)

Und last but not least: Ein ziemlich cooles Bastelprojekt aus Nudeln und alten Deckeln von WLKMDYS, mit dem ihr eure Wohnung verschönern könnt.

Wir wünschen euch eine gute Woche!