Gewappnet für diese besondere Erkältungssaison: mit Eucabal
Viele kleine Kinder machen bereits seit dem Sommer Atemwegsinfekte durch, die eigentlich erst in den Wintermonaten zu erwarten wären. Aber auch Schulkinder sind definitiv gerade häufiger krank, als sonst.
Nervig für uns und die Kinder. Aber eben auch wirklich ganz normal. Wir lachen im Team oft darüber, wie wir mit den Kindern (vor allem den ersten Kindern) im ersten Kita-Jahr immer wieder beim Kinderarzt saßen und jedes Mal sagte er: “Zehn Infekte pro Jahr sind normal.” Und die dauern alle ein paar Wochen. ZEHN Mal ein paar Wochen. Meine Güte. Isabel sagt: “Mit dem zweiten Kind habe ich die dauerhafte Schnoddernase und den Husten dann irgendwie schon fast angenommen.” Belastend ist das Ganze aber natürlich trotzdem.
Was kann man denn da machen?
Yesha Karmeli, der als Heilpraktiker in Berlin arbeitet und auch selbst Kinder hat, bestätigt, dass Kinder gerade viel mehr Infektionen durchmachen, als normalerweise um diese Jahreszeit. Er sagt aber auch: “Es ist gut und wichtig, dass sich die Kinder mit Viren und Bakterien auseinandersetzen, damit das Immunsystem lernt, zu arbeiten.” Insofern ist es wohl sogar notwendig, dass die Kinder jetzt so viel krank sind. Das war nach der Zeit, in der wir uns alle vor allen Viren und Bakterien geschützt haben, auch einfach zu erwarten. “Auch wenn das natürlich für die Eltern anstrengend ist!”
Er empfiehlt Kräutertees aus Thymian, Lemongras, Kamille und Fenchel. Und vor allem: Wärme! “Man sollte die Kinder wirklich immer warm anziehen, am besten jeden Tag Unterwäsche aus Wolle tragen.” Und: “Baden ist gut. Wenn die Kinder kalte Hände und kalte Füße haben, immer sofort in die warme Badewanne mit ihnen” sagt Karmeli. Auch hier empfiehlt er Heilkräuter: Thymian zum Beispiel. Das löst den Schleim und öffnet die Bronchien. Wir haben sehr gute Erfahrungen mit dem Thymian-Ölbad von Eucabal® gemacht, das kann man sogar schon für Babies benutzen und es macht die Haut schön weich, denn es enthält Mandelöl. Unsere Erfahrung ist, dass schon eine ganz kleine Menge des Badezusatzes ausreicht. Das Bad ist dermatologisch getestet und somit auch geeignet für Kinder, die zu Neurodermitis und Allergie neigen. Es kann sogar schon im Säuglingsalter angewendet werden, allerdings sollte man immer extra vorsichtig sein, denn im Ölbad kann man leicht ausrutschen!
Ein warmes, entspannendes Bad wirkt ja auch vorbeugend, insofern sollten wir Erwachsenen das im Winter ruhig auch regelmäßig machen. Das Eucabal® Eukalyptusbad ist für Kinder ab 7 Jahren und auch für Erwachsene sehr gut geeignet. Am besten man behält die Haare trocken, muckelt sich danach warm ein und geht direkt mit einer Wärmflasche ins Bett.
Die pflanzlichen Erkältungsprodukten von Eucabal® wirken mit ätherischen Ölen. Den Eucabal®-Balsam S (Pflichttext hier) benutzen wir ebenfalls selbst. Er enthält Eukalyptus- und Kiefernnadelöl; wenn man Brust und Rücken eincremt, spürt man förmlich, wie das bis in die Bronchien wirkt und die Atemwege beruhigt. Auf dem Rücken kann man den Eucabal®-Balsam S schon für Babys ab sechs Monaten verwenden. Ab zwei Jahren dürfen dann Rücken und Brust eingerieben werden.
In der Eucabal® Produktfamilie gibt jetzt auch das Eucabal® Inhalat (Pflichttext hier) – einen pflanzlicher Inhalierzusatz. Der passende Eucabal® Inhalator ist perfekt, um das Inhalieren sicher und einfach zu machen. Beides wird ab sechs Jahren empfohlen.
Kuscheln und warm halten
Was Yesha Karmeli noch empfiehlt? Viel trinken, Vitamin D nehmen und auf eine gesunde Ernährung achten: “Wenig Zucker, wenig Kohlenhydrate, viel Gemüse. Das ist bei Kindern ja immer so eine Sache, aber Säfte sind ein guter Trick und oft hilft es auch, mit den Kindern auf den Markt zu gehen und ihnen so den Wert von Obst und Gemüse näher zu bringen. Oder man hat einen eigenen Garten, das ist natürlich der Idealfall!”
Außerdem ist viel Ruhe und Kuscheln auch immer gute Medizin. Also in diesem Winter lieber mal mehr, als weniger Zuhause auf dem Sofa lümmeln und sich gemeinsam wärmen. Das klingt für uns nach einem guten Plan für die kalte Jahreszeit. Und das haben wir ja im letzten Jahr ausgiebig geübt!
Und soll man die Kinder jetzt mit Husten und Schnupfen in die Kita bringen? Hier muss man einfach Risikoabwägungen treffen, würden wir sagen. Es ist so wichtig, dass die Kinder wieder andere Kinder sehen können, aber natürlich will man niemanden anstecken. An akut kranken Tagen also vielleicht lieber zuhause bleiben und erst, wenn die Kinder einigermaßen fit sind, die Rückkehr abwägen. In vielen Kitas wird jetzt auch auf das Corona-Virus getestet, natürlich kann man auch immer zuhause testen.
Was uns, und auch Kermali, noch wichtig ist: Wenn das Fieber hoch ist, das Kind apathisch wirkt, oder wenn Essen und Trinken verweigert wird: dann sofort zum Arzt! Lieber man geht einmal mehr, als einmal weniger zum Kinderarzt, diese Regel gilt immer!
Kommt gut durch den Winter! Irgendwann wird auch dieses “Ständig krank sein” überstanden sein!