Es sich einfacher machen: mit Sleepytroll!

Anzeige Babys haben ist soooo etwas Schönes! Aber es gibt auch Dinge, die wir wirklich gar nicht vermissen. Dazu gehört definitiv der tägliche Kampf um den Mittagsschlaf. Das erste Schläfchen am Vormittag ging irgendwie immer noch, das zweite am Nachmittag war oft ein Kraftakt. Babys sind unterschiedlich. Im Team hatten manche ein Baby, das nur mit Körperkontakt einschlief, sprich: in der Trage. Wieder andere brauchen ihr Bett und ein dunkles Zimmer, das ist dann wirklich recht unpraktisch, weil man immer zuhause sein muss zu bestimmen Zeiten. Zwei unserer Team-Babys waren von der Sorte “Geschunkel”. Im Nachhinein können wir sagen: Hat Vor- und Nachteile…

Babys dieses Typs schlafen nur ein, wenn sie geschunkelt werden. Im Kinderwagen oder in einer Federwiege zum Beispiel. Vorteil: Das klappt dann auch wirklich meistens. Schunkeln, schunkeln – Baby schlummert friedlich weg. Nachteil: meist wachen sie sofort auf, wenn die Bewegung aufhört. Maries erster Sohn war dermaßen empfindlich, dass sie oft stundenlang über Stock und Stein gelaufen ist, um ihn nicht aufzuwecken. Jede Ampel war eine Gefahr, denn sobald der Kinderwagen stand, meckerte das Baby mit hoher Wahrscheinlichkeit. Das war ganz schön stressig…

Meist sind es nur ein paar Monate, in denen die Babys die Vibration brauchen, aber die haben es in sich. Man wird so gaga vor lauter Schnunkelei, dass man irgendwann auch den Einkaufswagen im Supermarkt hin- und herschiebt und an Ampeln wild herumhüpft – auch, wenn man gar kein Baby dabei hat!

Die Lösung: Sleepytroll. Ein kleines, schlaues Gerät, das man am Kinderwagen (oder Maxi Cosi, oder Kinderbett!) befestigt und das das Schunkeln perfekt imitiert. Ihr kennt sicher alle die legendäre Szene aus Sex and the City, in der Samantha ihren Vibrator an der Babywippe befestigt, um Mirandas Baby zum Schlafen zu bringen, oder? Es funktioniert eben einfach. Das Konzept ist bei Sleepytroll das gleiche – nur, dass die Bewegung eben nicht einfach nur eine gleichbleibende Vibration ist, sondern ein wirklich täuschend echtes “Schunkeln”. Wir waren selbst überrascht, wie gut dieses kleine Zauberding unser Hin- und Herwackeln imitiert. Es gibt verschiedene Stufen, der Sleepy Troll kann von langsam schunkeln, bis ziemlich stark schunkeln wirklich alles.

Wahnsinnig toll auch: er hat einen Bewegungs- und Geräusch-Sensor, den man aktivieren kann. Sobald das Baby sich bewegt oder meckert, schunkelt er automatisch los und das Baby schläft hoffentlich direkt wieder ein. Hier mussten wir direkt an die Kinderwagen in Skandinavien denken, die immer vor Cafés stehen – mit Babys drin! Wie praktisch wäre das da. Aber auch im Alltag kann der Sleepytroll sehr sinnvoll sein. Nicht nur unterwegs, sondern auch zuhause.

Wer ein Schunkel-Baby hat, kann es sich mit dem Sleepytroll also einfach einfacher machen. Und er ist so viel günstiger als eine elektrische Federwippe. Wir hätten das gerne damals gehabt!!

Als wir euch vor einer Weile auf Instagram gefragt haben, ob ihr das Teil benutzen würdet, waren dennoch einige skeptisch. Das sei “unnatürlich”, meinten zum Beispiel einige. Klar, aber nicht immer ist etwas, das natürlich ist, automatisch gut – und das “Nachgemachte” schlecht. Wir finden: alles, was Mütter entlastet, hat eine Berechtigung. Und wenn man selbst einfach mal zwischendurch den eigenen Akku wieder aufladen kann, hat im Endeffekt natürlich auch das Baby und der Rest der Familie etwas davon! Dann gibt es auch noch die Fälle, in denen die Mutter physisch und psychisch so angeschlagen ist, dass einfach jede Hilfe willkommen ist. Geburtsverletzungen, Kaiserschnittnarben oder durch das viele Tragen verursachte Rückenschmerzen können den Alltag mit Baby ganz schön hart machen. Natürlich finden wir es auch immer wichtig, zu erwähnen, dass damit natürlich keine Mutter allein sein sollte. Dass es das vielbesagte Dorf braucht, gleichberechtigte Elternschaft: Alles gar keine Frage. Aber wenn einem dann zusätzlich ein kleiner technischer Helfer zur Verfügung steht, der einem etwas abnehmen kann in dieser ebenso schönen wie anstrengenden Zeit: Warum denn nicht? Und natürlich bietet der Sleepytroll auch den Papas Support :) …

Apropos Akku aufladen: Ein absoluter Vorteil von Sleepytroll gegenüber anderen Kinderwagenschauklern ist die Verwendung aufladbarer Batterien. So seid ihr bis zu acht Stunden einfach nachhaltiger unterwegs! Und auch starker Regen kann dem Sleepytroll übrigens nichts anhaben.

Ein weiterer Punkt: Gewöhnt sich das Baby dann nicht daran? Unsere Erfahrung sagt, dass Schunkel-Babys die Bewegung so sehr einfordern, die haben sich schon selbst daran gewöhnt. Und daran ist auch nichts Schlimmes. Wir finden es total spannend, dass es wohl in vielen Menschen angelegt ist, dass gleichmäßige Bewegung sie müde macht. Manche schlafen auch als Erwachsene noch im Zug gerne ein, zum Beispiel (Isabel ist so eine Kandidatin!) und laut Studien fördert das Schunkeln nicht nur das Einschlafen, sondern auch den gesunden Tiefschlaf. Hier haben wir einen Artikel zum Thema aus “Psychology Today” (auf englisch).

An elektrische Federwiegen haben sich ja auch die meisten mittlerweile gewöhnt – ebenfalls eine recht unnatürliche Sache, die das Leben aber so enorm vereinfachen kann, vor allem, wenn mehrere Kinder da sind! Der Sleepytroll kann diese bis zu einem gewissen Grad sogar ersetzen. Und wie gesagt: alles, was das Leben mit Babys einfacher macht, ist doch eine tolle Sache, oder?

Außerdem gaben einige von euch noch zu bedenken, dass es halt auch Babys gibt, die den Kinderwagen generell nicht mögen und nur in der Trage sein wollen. Hier sei erwähnt, dass der Sleepytroll tatsächlich nicht nur an den Kinderwagen oder dem Autokindersitz angebracht werden kann, sondern mittels passendem Adapter, auch am Kinderbett.

Den Sleepytroll gibt es bei BabyOne und BabyMarkt.

Auf Instagram haben wir heute ein lustiges Reel zu Schunkel-Babys gepostet. Und: ihr könnt fünf Exemplare gewinnen!!

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit Sleepytroll.