Die schöne Geburtskarte

Ich muss ich zugeben: Ich freue mich immer über Geburtskarten. Jedes Mal landen sie brav am Kühlschrank und ein paar Monate lang erfreue ich mich dann mehrmals täglich an kleinen, zerknitterten Babys und niedlichen Grafiken. Gleichzeitig hielt ich Geburtskarten verschicken aber auch immer für (sorry Freunde!) ziemlich erwachsen und irgendwie veraltet, um nicht zu sagen: spießig.

Und nun kommt mein ABER.

ABER wie bei so manchen Dingen oder Traditionen in der Welt der Erwachsenen (und vermeintlich “Angekommenen”), merkt man erst, wenn man es mal ausprobiert hat, dass es eben auch Sinn macht. In Sachen Geburtskarten war das bei mir der Fall. Für meinen ersten Sohn gab’s keine. Jetzt, beim zweiten Mal, habe ich mich dafür entschieden. Und es nicht bereut!

Denn es ist doch eigentlich total schön, statt nur digitale Bilder zu verschicken, tatsächlich mal eine richtige Geburtskarte in der Hand zu haben. So viele Anlässe im Leben gibt es nicht mehr, noch richtige, echte Post zu verschicken. Neben Hochzeiten und Weihnachtskarten (hui, ist das vielleicht dann der nächste Schritt?!) ist die Geburt eines Kindes doch ein wunderschöner Anlass dafür. Vor allem finde ich es so nett, die Glückwünsche die per Post kamen, auch per Post zu beantworten. Und wie schön ist die Vorstellung, dass nun mein kleines, knautschiges Baby am Kühlschrank meiner Freunde hängt?

Nur das Design, das sollte doch irgendwie cool sein, ein wenig besonders und vor allem zu uns passen – auf 08/15 Fotocollagen hatte ich keine Lust.

Die relativ unaufwändige Lösung gibt es natürlich online: Dort findet man mittlerweile jede Menge Online-Druckdienste. Herausstechen tut dabei die Seite Rosemood. Warum? Weil es wirklich VIELE richtig schöne Designs im Geburtskartenkatalog gibt. Es war gar nicht so einfach, eine Entscheidung zu treffen. Geworden ist es dann die Geburtskarte “Safari” mit den wahnsinnig süßen Tierillustrationen. Aber auch Pastell Tupfer kam in die engere Auswahl. Jede Karte kann beliebig individualisiert werden, das geht schnell und ist sehr intuitiv – und anschließend hat man die Möglichkeit, sich ein kostenloses Probeexemplar schicken zu lassen. Bei Rosemood sitzen tatsächlich echte Grafiker, die sich jede Karte genau anschauen und Bescheid geben, wenn z.B. die Auflösung des Fotos nicht passt.

Das Resultat ist dann wirklich toll: Hochwertiges Papier und eine super Druckqualität. Wer es richtig schick haben möchte, der kann seine Karte auch mit Gold-, Silber- oder Kupferprägung veredeln lassen.

Wir haben es simpel und etwas verspielt belassen, nur schöne, passende Umschläge dazu ausgewählt und dann gleich abgeschickt! Fertig. Nur wenige Tage später kamen die Karten bei uns an. Bei Rosemood findet ihr aber auch allerhand andere Papeterie: Poster, Fotobücher, Weihnachtskarten, Hochzeitseinladungen und vieles mehr.

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit Rosemood.
Fotos: Anne Freitag