Als Familie emissionsfrei mobil sein: Wir stellen den Croozer Kid Vaaya 2 vor!

Die Nützlichkeit so mancher Dinge versteht man erst, wenn man sich selbst in so einer Lebenssituation befindet, wo neue Lösungen nötig werden. Bei mir war das das dritte Kind. Und der Berliner Stadtverkehr. Seitdem sind wir, wenn möglich, mit dem Rad und mit unserem Fahrradanhänger von Croozer unterwegs – was für ein Gewinn an Lebensqualität. Und die Kids lieben es da drinnen!

Auch über ein Lastenrad haben wir nachgedacht, aber es gab für uns einfach ein paar Punkte, die für einen Fahrradanhänger sprachen. Vorteil Nummer eins für uns: Wir können uns mit dem Abholen von der Kita abwechseln und der Fahrradanhänger ist gleichzeitig auch ein Buggy. Konkret heißt das: Ich kann morgens mit Fahrrad zur Kita, lasse den Anhänger dort und fahre ins Büro. Und der, der abholt kann dann einfach den Buggy nehmen oder den Fahrradanhänger ans eigene Fahrrad kuppeln (es gibt über 30 verschiedene Kupplungen). Croozer nennt das Click & Crooz® – super schnelles Umwandeln der flexiblen Funktionen. Für uns ein riesen Vorteil! Außerdem kann ich so spontan noch in den Supermarkt: Den Fahrradanhänger abkuppeln, das kleine Buggyrad vorne einstecken (geht mit einem schnellen Klick) und rein in den Supermarkt mit den Kids. Theoretisch kann man den Croozer Fahrradanhänger sogar als Jogger benutzen, mit einer zusätzlichen Vorrichtung.

Wir haben als Zusatz noch den Babysitz installiert, er lässt sich unkompliziert einhängen und ist ab dem 1. Lebensmonat bis circa 10 Monate einsetzbar. Und drinnen im Anhänger ist es einfach so gemütlich! Es gibt kleine Täschchen für Spielzeug, Taschentücher, Trinkflasche. Was ich auch toll finde (und wahrscheinlich alle Eltern mit Kleinkindern, die wissen wie viel Zeug man immer mitschleppen muss…): Den geräumigen Kofferraum! Von Picknickausstattung bis Fussball, Bagger, Wickeltasche – da passt alles rein!

Bei jedem Wetter sind die Kids gut geschützt

Auch das Innenmaterial hat uns überzeugt: Dank der atmungsaktiven Sitzbezüge aus climatex® Material (zu 100% recyclebar) schwitzen die Kinder im Sommer nicht. Der Stoff passt sich der Körpertemperatur  an und hilft bei der Regulation. Und im Winter wärmt er! Generell ist der Croozer das ganze Jahr einsatzbereit. Es gibt Fensterfolien und eine Regenscheibe mit UPF 80, und sogar noch einen zusätzlichen Regenüberzug in der auffälligen Signalfarbe Lightning yellow, der den Croozer bei regnerischem Wetter noch sichtbarer macht. Außerdem gibt es noch einen zusätzlichen Sonnenschutz für heiße Tage.

Ehrlich gesagt, würde ich glatt auch gern mal wieder Kind sein und mich in diesem super Teil umherfahren lassen. Übrigens ist die Fahrt dank Croozer AirPad® Federung gut gedämpft, denn das Federungssystem passt sich an die Zuladung und die jeweiligen Bodenverhältnisse an und federt und dämpft in einem – ein Gefühl wie auf Wolken!

Für mehr Sicherheit im Dunkeln sorgt übrigens das integrierte Sensor-Licht, das sich bei Bewegung und bei Dämmerung automatisch einschaltet. Praktisch: Man kann es immer wieder über USB aufladen (keine Batterien!).

Seit fast 30 Jahren stellt Croozer nun Fahrradanhänger her und das merkt man dem hochentwickelten Produkt an – da wurde einfach an alles gedacht. Seitdem ich weniger mit Auto unterwegs bin, sind unsere Nachmittage viel entspannter geworden. Auch für Fahrradausflüge am Wochenende eignet sich der Croozer Kid Vaaya 2 ganz wunderbar. Und natürlich ist auch der Fakt, dass wir (meistens) nun emissionfrei unterwegs sind, wichtig. So legt Croozer natürlich Wert auf Nachhaltigkeit: Alle Croozer Produkte sind besonders langlebig und können weitergereicht werden. Und natürlich sind alle Materialien schadstoffgeprüft. Der Clou am climatex® Material: Es ist nicht nur atmungsaktiv, sondern auch 100% recyclebar!

Als Familie nachhaltiger leben, wird mit dem Croozer ein Kinderspiel! (Und dann kann man sich auf die anderen Baustellen machen…) Übrigens: Hopst doch mal rüber auf unseren Instagram Account – dort verlosen wir ein Kid Vaaya 2 mit Babysitz im Wert von 1280 Euro!

PS. Im Stadtverkehr trage ich natürlich einen Helm!

 

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit Croozer.