The joys of motherhood: Verstecken spielen
Natürlich ist er noch nicht so ein absoluter Versteckspiel-Profi wie die Kids auf den Fotos, aber das wird sicher noch.Bislang lacht er sich schon kaputt, wenn ich nur meinen Schal vors Gesicht halte und an der einen oder anderen Seite herausschaue. Das ganze natürlich untermalt mit dem klassischen: “Wo ist die Mama? Daaaaaaa!”. Noch größer ist die Freude, wenn wir gemeinsam um die Kücheninsel krabbeln und ich ihn immer wieder von anderen Ecken aus überrasche. Er liebt es so sehr, dass er mir mittlerweile sogar die Mütze ins Gesicht zieht und wimmert, bis ich wieder ein albernes “Wo ist die Mama?” mache. Kann unangenehm sein, im Bus oder so, aber was tut man nicht alles, um ein herzerwärmendes Kinderkichern zu bekommen.
Ich kann mich selbst sogar noch daran erinnern, wie es war, als man felsenfest davon überzeugt war, man würde unsichtbar, wenn man sich die Augen zuhält. So gut, oder? Es heißt, manche behalten sich diese Gabe bis sie sieben Jahre alt sind. Wundervoll. Albernheiten mit Kindern, sich über sie und mit ihnen kaputtlachen, wieder Kind sein – hach!
Die Bilder sind übrigens von Bored Panda! Dort gibt es noch viele andere Versteckspiel-Checker. Ich habe Tränen gelacht!