
Fenke hat einen, Nina hat einen, Karline hat einen – und Sissi hat gleich zwei. Der Tripp Trapp von Stokke ist irgendwie mehr als nur ein Kinderstuhl, er ist DER ultimative Kinderstuhl. Warum eigentlich?
Was ist es?
Der einzige Kinderstuhl, der vom Babyalter bis ins Erwachsenenalter benutzt werden kann! Der Tripp Trapp ist ein Klassiker, er wurde 1972 erfunden und – man höre und staune – sein Design wurde seitdem nicht mehr verändert. Mittlerweile gibt es den Tripp Trapp aber in vielen verschiedenen Farben, neben klassisch weiß und natur (hat Marie), kann man ihn in grau, grün, schwarz, rot und ganz neu auch in lava orange (siehe Preview-Bild) und in aqua blue (den haben wir für Xaver – siehe unten) kaufen.

Wer hat ihn?
Siehe oben. Fast jeder! Jeder, der Wert auf Funktionalität und Design legt und jeder, der schon das Neugeborene mit am Tisch haben will. Denn der Tripp Trapp ist der (zumindest soweit wir wissen) einzige Stuhl, auf den man auch ein Mini-Baby, das noch nicht sitzen kann, platzieren kann. Hier wird die Sache interessant, denn das Newborn-Set ist der Hauptgrund, warum auch Marie und ich uns den Tripp Trapp angeschafft haben.

Schon für Neugeborene dank Newborn-Set
In den ersten Wochen hatten mein Freund und ich nämlich beim Essen immer abwechselnd das Baby auf dem Arm, einer konnte also nur einarmig oder gar nicht essen (Xaver in den Stubenwagen legen war leider keine Option – lauter Protest!). Mit dem Tripp Trapp wird der Kleine jetzt schon richtig integriert und wir können in Ruhe essen. Ich habe das Gefühl, dass er es sehr genießt, “dabei” zu sein und kann es kaum erwarten, bis er anfängt, mitzuessen.
Der Newborn-Aufsatz ist wirklich fast perfekt, es gibt nur kleine Anmerkungen. Die Gurte könnte man zum Beispiel etwas einfacher in ihrer Größe verstellen (aber das hat wahrscheinlich Sicherheits-Gründe). Und: mein Sohn schwitzt irgendwie ganz schön darin, was wahrscheinlich am Material liegt. Der Tripp Trapp und der Aufsatz sind außerdem nicht ganz billig, aber man kann den Stuhl ja wirklich lange benutzen (theoretisch bis ins Erwachsenenalter!) und – wie bei fast allen Kinder-Accessoires, die sich lohnen – die Teile verlieren kaum an Wert.

Preview-Bild: © Stokke